So waren unsere ersten Tage bei der NV

Unsere Azubis berichten über ihre ersten Tage bei der NV

Nachdem wir unsere vier neuen Azubis bereits vorgestellt hatten, berichten sie jetzt. Wie waren die Erwartungen und wie die ersten Eindrücke? Die ersten Tage bei der NV im genauen Fokus.

Wencke Krug

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Moin! Ich bin Wencke Krug und komme aus Wittmund. Als kontaktfreudige Person fand ich es interessant, wofür man sich alles versichern lassen kann und habe mich somit für eine Ausbildung bei der NV entschieden.

Meine ersten Eindrücke sind sehr positiv. Die Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr nett und freundlich; das Gebäude ist sehr schön, aber auch ziemlich groß, sodass ich mich erstmal zurecht finden muss, welcher Mitarbeiter wo sitzt.

Meine erste Station sind die Zentralen Dienste in der NV. Dort möchte ich schnell lernen, damit ich bald eigenständiger arbeiten kann.


Kevin Hollmann

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Guten Tag an alle Leser des NV-Blogs oder wie man an der Küste auch so schön sagt: Moin mitnanner!

Ich bin Kevin Hollmann und komme aus Werdum. Ich habe schon vorher ein Praktikum bei der NV absolviert, weshalb nicht nur mein Interesse an einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, sondern auch das positive Arbeitsklima mit ein Grund war, zur NV zu kommen. Praktisch ist es, dass ich bereits viele Gesichter kenne und in der Nähe wohne.

Der erste Arbeitstag war von Beginn an aufregend. Das Gebäude ist modern und hat große helle Büros, die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich. Ich bin immer in Gedanken daran, dass ab diesem Tag ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Deshalb möchte ich möglichst schnell mit den Arbeitsabläufen vertraut werden, um in Kürze bereits eigenständig Aufgaben erledigen zu können. Meine erste Station ist der Kundenservice, in dem ich neue Versicherungsnehmer sowie Versicherungspolicen ins System eintragen soll.


Annika Frank

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Am 01. August um acht Uhr stand – oder besser saß – ich mit drei weiteren, ebenso angespannt wie aufgeregt wirkenden Azubis wie ich im Foyer der NV und mir rasten unzählige Gedanken durch den Kopf und gleichzeitig konnte ich keinen davon fassen.
Ich hatte Angst, ich könnte stolpern oder etwas Dummes sagen. Die anderen Azubis und die neuen Kollegen könnten mich nicht mögen und denken: „Oh nein, was macht die denn hier?“
Das hier war kein einfacher Ferienjob in einer Bäckerei oder Eisdiele, das hier war echt.
Natürlich freute ich mich auch, sonst hätte ich mich ja nicht hier beworben.
Von einer Schulfreundin wurde mir endlos von der NV vorgeschwärmt, seit sie hier ein Praktikum gemacht schließlich auch eine Auszubildende geworden ist.
Jeden Tag neue Fälle, jeden Tag neue Herausforderungen. Ein angenehmes Arbeitsklima mit netten Kollegen; mit dem Motto „einer für alle und alle für einen“ im Sinn. Dann der spannende Beruf einer Versicherungsfachangestellten an sich – wie man sich mit den Details und Bedingungen einer Versicherung auseinander setzt, dass man eine entscheidende Position in der Gesellschaft hat und Einblicke in nahezu jede Sparte davon bekommt. Nicht zu vergessen die Nähe des Arbeitsplatzes – ich komme aus dem nur wenige Minuten entfernten Städtchen Esens.
Während ich also im Foyer wartete, schaute ich aus einem der vielen Fenster auf den Deich.
Das war irgendwie beruhigend. Vertraut, heimatlich. Sicher. Das wird schon, sagte ich mir.
Dann kam unsere Ausbilderin Frau Martens zu uns und wie erlöst standen wir vier auf und schüttelten ihr die Hand. Das würden wir an diesem Tag noch viele, viele weitere Male machen…
Nachdem wir sehr freundlich begrüßt wurden, wurden wir in einen Besprechungsraum geführt und eingewiesen. Uns wurde die NV nochmals vorgestellt und viele Einzelheiten zu unserer Ausbildung wie den Arbeitszeiten und ähnlichem erläutert. Auch der Vorstandsvorsitzende Herr Arends nahm sich viel Zeit um uns persönlich zu begrüßen und etwas zu erzählen. Dabei wurden wir großzügig bewirtet. Leider konnten wir das Angebot kaum annehmen, da wir wohl alle zu nervös waren.
Es folgte eine Vorstellungsrunde mit den Azubis aus dem zweiten und dritten Lehrjahr.
Nach einem Rundgang durch das ganze Gebäude mit unserer Vorstellung bei jedem Kollegen – hier das viele Händeschütteln mit Namensnennung (ich heiße Annika Frank, das weiß ich nun ganz sicher!) – wurden wir in die Abteilungen gebracht, in denen wir die ersten Wochen verbringen würden.
Da saß ich also an meinem Schreibtisch mit zwei anderen Frauen im Kunden-Service und war zunächst wie erschlagen von all den Eindrücken.
Aber trotz all der Flut an Gesichtern mit dazugehörenden Namen fühlte ich mich sofort wohl.
Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit, es herrscht ein lockerer, respektvoller Umgang und die Arbeit, die mir bisher anvertraut wurde, ist interessant. Hat man eine Frage, wird diese sofort von den Kollegen beantwortet und obwohl das Gebäude unglaublich groß ist, finde ich mich gut darin zurecht, da es logisch aufgebaut und übersichtlich ist. Am besten gefällt mir, dass es so hell ist und man von überall einen schönen, weiten Blick auf die ostfriesische Landschaft hat. Bei gutem Wetter reicht der Blick in der Mittagspause bis hin zu den Nordseeinseln Wangerooge und Spiekeroog.

Ich freue mich nun auf lehrreiche, spannende drei Jahre Ausbildung bei der NV, denen hoffentlich noch viele weitere folgen werden.


Thido Habben

thido-habben-nvMoin, ich bin Thido und wohne in Neuharlingersiel.

Meine Freunde, die bei der NV arbeiten, haben mir schon oft Positives von der Arbeit hier berichtet. Auch durch mein vorheriges Praktikum bei der NV und mein Abitur mit Schwerpunkt Wirtschaft wurde mein Wunsch weiter bestärkt, hier zu arbeiten. Meine Familie hat schon immer gesagt, dass ich ein „Büromensch“ bin, was ich selbst bestätigen kann.

Durch das Praktikum war mir das Gebäude bereits geläufig. Das helle und offene Design ist sehr ansprechend und gefällt mir. Alles ist modern eingerichtet, was das Arbeiten sicherlich erleichtert.

Wir wurden am ersten Arbeitstag fürsorglich empfangen und haben gemeinsam mit der Ausbildungsleitern Frau Martens leckere belegte Brote gegessen, während sie uns alle wichtigen Details erklärte. Im Laufe des Vormittags kam der Vorstandsvorsitzende Herr Arends und der Leiter der Personalabteilung Herr Bernau dazu, die uns wärmstens empfingen. Bei einem Gang durch das Gebäude wurden wir allen anwesenden Kolleginnen und Kollegen vorgestellt, die uns auch herzlich empfingen.

Für den Monat August bin ich in der IT-Abteilung eingeteilt, in der ich einen Blick „hinter die Kulissen“ werfen kann. Das ist besonders interessant, da man sieht, was ein Unternehmen generell benötigt. Meine Erwartung ist, dass ich mit allen Kolleginnen und Kollegen gut verstehen und Spaß an der Arbeit haben werde. Außerdem möchte ich mehr aus mir herauskommen und aus meiner Komfortzone gehen.

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Tobias Hoiten

Tobias Hoiten ist bei der NV für die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing zuständig.

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